Von Christoph Butterwegge
Schon vor der Covid-19-Pandemie war die sozioökonomische Spaltung in Deutschland viel stärker ausgeprägt, als es das Leitmotiv der „Sozialen Marktwirtschaft“ verheißt. Während die Armutsgefährdung nach EU-Maßstäben auf der Basis des Mikrozensus im Jahr 2019 mit 15,9 Prozent eine Rekordquote erreichte, konzentrierte sich der Reichtum immer stärker: 67,3 Prozent des Nettogesamtvermögens entfielen nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf zehn Prozent der Bevölkerung, 35,3 Prozent des Vermögens konzentrierten sich dabei beim reichsten Prozent, und das reiche Promille kam immer noch auf 20,4 Prozent des Nettogesamtvermögens.
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