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Omikron – positiv oder negativ? Im Zweifel alle sieben Stunden testen

Manche Corona-Antigentests liefern unsichere Ergebnisse. Doch die Genauigkeit lässt sich erhöhen. Experten erklären, wie es geht.

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Corona-Schnelltests schlagen schlechter auf die Omikron-Variante des Virus an.
Corona-Schnelltests schlagen schlechter auf die Omikron-Variante des Virus an. © dpa/Sebastian Gollnow

Von Ingo Bach

Antigentests werden im Kampf gegen die Corona-Pandemie immer wichtiger. So genügt seit dem vergangenen Wochenende in Berlin ein positiver Schnelltest in einer zertifizierten Teststelle, um offiziell als Corona-positiv zu gelten. Dabei sind die Antigentests, die Proteinbestandteile in der Hülle des Coronavirus nachweisen, oft weniger zuverlässig als die PCR-Tests, die nach dem Erbgut des Virus fahnden. Zudem gibt es wie berichtet erhebliche Qualitätsunterschiede bei den Schnelltests, die in Deutschland für die Heimanwendung erhältlich sind.

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