SZ + Sachsen
Merken

Wie geht das Impfen mit Astrazeneca jetzt weiter?

Die EU-Arzneimittelbehörde hält das Serum für sicher. Was die Entscheidung für Sachsen bedeutet - die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

 4 Min.
Teilen
Folgen
Drei Tage nach dem vorsorglichen Stopp in Deutschland empfiehlt die EU-Arzneimittelbehörde trotz einiger Thrombose-Erkrankungen den weiteren Einsatz des Mittels von Astrazeneca.
Drei Tage nach dem vorsorglichen Stopp in Deutschland empfiehlt die EU-Arzneimittelbehörde trotz einiger Thrombose-Erkrankungen den weiteren Einsatz des Mittels von Astrazeneca. © Russell Cheyne/PA Wire/dpa

Die Corona-Schutzimpfungen mit dem Mittel des Herstellers Astrazeneca können fortgesetzt werden. Nachdem mehrere EU-Länder, darunter Deutschland, nach Fällen von Thrombose den Einsatz des Impfstoffs stoppten, erklärte die EU-Arzneimittelbehörde Ema das Vakzin am Donnerstag für sicher und effektiv. Behördenchefin Emer Cooke bekräftigte, es gebe keine Hinweise darauf, dass die Impfungen die Vorfälle verursacht hätten. Dennoch sei es nicht ausgeschlossen. Daher würden die Prüfungen und Studien auch fortgesetzt.

Ihre Angebote werden geladen...