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Was den Handel in Dresdens Innenstadt rettet

Vor allem Modeanbieter haben wegen Corona massive Einbußen. Kunden aus Stadt und Umland kommen nur zögerlich zurück. Was jetzt passieren muss.

Von Kay Haufe
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Nicht nur wilde TIere, sondern auch viele andere Dinge hat Daniel Dorner in der Spielaxie in der Altmarktgalerie im Angebot, um zu Hause ausgiebig zu spielen. Das rettet ihn nun aus der Krise.
Nicht nur wilde TIere, sondern auch viele andere Dinge hat Daniel Dorner in der Spielaxie in der Altmarktgalerie im Angebot, um zu Hause ausgiebig zu spielen. Das rettet ihn nun aus der Krise. © René Meinig

Dresden. Seit Juli geht es langsam aufwärts in der Spielaxie in Dresden. Die Kunden kommen wieder öfter in das beliebte Spielwarengeschäft in der Altmarktgalerie. Nachdem Daniel Dorner auf das komplette Ostergeschäft verzichten musste, ist er jetzt zuversichtlich, 2020 mit einem "blauen Auge" davonzukommen. "An den Kindern wird zuletzt gespart, das merken wir deutlich", sagt der Spielaxie-Chef, der außerdem zwei Filialen in Gorbitz und Pirna betreibt. "In der kalten Jahreszeit spielt Beschäftigung zu Hause mit Puzzles oder Gesellschaftsspielen auch wieder eine größere Rolle." 

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