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Wie verlässlich ist die Sieben-Tage-Inzidenz noch?

Sachsens Gesundheitsämter melden an den Wochenenden ab sofort keine Fälle mehr an das RKI. Die Folge: Die Inzidenz sinkt zum Wochenstart. Warum das trotzdem Sinn haben soll.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Wie verlässlich ist die Sieben-Tage-Inzidenz noch, um die Infektionslage in Sachsen zu beurteilen?
Wie verlässlich ist die Sieben-Tage-Inzidenz noch, um die Infektionslage in Sachsen zu beurteilen? © SZ

Dresden. Von über 1.000 auf 390 in nur einer Woche: Als sich die Inzidenz in Dresden über die Feiertage im freien Fall befand, glaubten manche schon an eine kleine Osterüberraschung. Tatsächlich ist am Gründonnerstag so etwas wie der Abschied von der Zahl eingeleitet worden, die zwei Jahre lang über die Strenge der Corona-Regeln entschieden hat - die Sieben-Tage-Inzidenz.

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