Die gute Nachricht: Die Kindereinrichtungen in Wilsdruff bleiben geöffnet. Allerdings arbeiten die Kitas seit dieser Woche im sogenannten eingeschränkten Regelbetrieb. Das heißt: Alle Kinder werden in festen Gruppen mit festem Bezugspersonal betreut. "Diese Regelung gilt sowohl für den Ablauf innerhalb der Kindereinrichtungen als auch für den kompletten Außenbereich und wird von allen Kindereinrichtungen unabhängig der Trägerschaft im gesamten Stadtgebiet angewandt", teilt Wilsdruffs Bürgermeister Ralf Rother (CDU) mit.
Die Kindereinrichtungen sind bis auf Weiteres täglich zwischen 7 und 16 Uhr geöffnet. Die Früh- und Spätbetreuungsangebote ab 6 Uhr beziehungsweise bis 17 Uhr entfallen. Stadt und Träger bitten die Eltern, Kinder mit Erkältungssymptomen vorsorglich zu Hause zu betreuen. Rother verspricht, dass die Stadt und die Betreiber der Kitas alles versuchen werden, um die Kinderbetreuung aufrecht zu erhalten. "Nur gemeinsam können wir es schaffen, weitere Ansteckungen mit dem Coronavirus zu begrenzen". Man hoffe auf die Unterstützung und Akzeptanz der Eltern.
Grundlage für den eingeschränkten Regelbetrieb ist die Sächsischen Corona-Schutzverordnung und die unvermindert sehr hohen Inzidenzwerten in den Wilsdruffer Kindereinrichtungen.
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