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Auch nach Kehrtwende bleibt Stöcker angriffslustig

Zwar hat Stöcker aktuell alle Bemühungen eingestellt, sein Antigen zu verimpfen. Doch nach der akuten Welle hofft er auf Hilfe des neuen Gesundheitsministers.

Von Anja Beutler
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Winfried Stöcker in seinem eigenen Labor in Groß Grönau. Er ist nach wie vor von seiner "Lübecker Impfung" überzeugt.
Winfried Stöcker in seinem eigenen Labor in Groß Grönau. Er ist nach wie vor von seiner "Lübecker Impfung" überzeugt. © Marcus Brandt/dpa

Kiesdorf. In einem Fernsehbeitrag des privaten Ballungsraumsenders "TV Berlin" hat sich Winfried Stöcker erstmals nach der umstrittenen Impfaktion auf seinem Lübecker Flughafen wieder öffentlich und ausführlich zum Thema Impfung geäußert. Dabei erklärte er genauer, warum er nun allen empfiehlt, sich mit den derzeit zugelassenen Impfstoffen immunisieren zu lassen und warum er bislang nicht das vorgeschriebene Zulassungsverfahren absolviert hat.

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