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Wo der neue Golf geboren wird

Das KWD in Radeberg stellt Teile für Deutschlands meistverkauftes Auto her. Die Firma investiert trotz Corona.

Von Thomas Drendel
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Mirko Schmidt ist Geschäftsführer von KWD Radeberg. Sieben Millionen Euro hat die Firma in den Metallkoloss im Hintergrund investiert.
Mirko Schmidt ist Geschäftsführer von KWD Radeberg. Sieben Millionen Euro hat die Firma in den Metallkoloss im Hintergrund investiert. © Sven Ellger

Radeberg. Anfangs ist es nur eine schnöde Rolle Blech. Allerdings eine, die es in sich hat, wie KWD-Geschäftsführer Mirko Schmidt sagt. „Das ist extrem fester Stahl. Richtig knackig“, sagt er. Trotzdem, für den Laien steht sie recht unscheinbar vor einem Koloss aus Stahl. Der zieht das Metallband unablässig in sich hinein, bis es nach mehreren Arbeitsschritten unter einer Art Riesenhammer landet.

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