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Das halten die Sachsen von Kopfnoten

Obwohl die Benotung laut einem Gerichtsurteil rechtswidrig ist, finden sie die meisten im Freistaat sinnvoll. Das Ergebnis einer exklusiven SZ-Umfrage.

Von Tobias Winzer
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© plainpicture (Symbolbild)

Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung - die Benotung dieser Leistungen in den sächsischen Schulen steht seit Anfang Oktober auf dem Prüfstand. Der Grund: Das Dresdner Verwaltungsgericht hat diese Form der Bewertung für rechtswidrig erklärt. Die Mehrheit der Sachsen hingegen hat kein Problem mit den Kopfnoten. Im Gegenteil: Sie finden, dass die Kopfnoten aussagekräftig für die Leistung einer Schülerin oder eines Schülers sind.

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