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Das Phantom der Oper

Der Musical-Erfolg mit Weltstar Deborah Sasson und Musical Star Uwe Kröger sowie Axel Olzinger (Phantom) und mit ...

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Das Phantom der Oper - stimmgewaltig und düster.
Das Phantom der Oper - stimmgewaltig und düster. © Foto: PR Highlight Concerts

... großem Live-Orchester am 19. Februar im Kulturpalast in Dresden. Jetzt neu – mit aufwändigsten Video-Kamerafahrten ins Labyrinth der Pariser Oper!

Auf über 450 Bühnen Europas ist „Das Phantom der Oper“ des Autoren-Teams Deborah Sasson und Jochen Sautter seit 2010 von Zuschauern und Kritikern begeistert aufgenommen worden. Damit ist diese deutschsprachige musikalische Neuinszenierung, die zum 100. Geburtstags des 1910 von Gaston Leroux geschriebenen Romans „Le Fantôme de l’Opéra“ entstand, eine der erfolgreichsten Tournee-Musicalproduktionen Europas. Das Musical hält sich näher als andere musikalische Interpretationen an die Romanvorlage.

Neue Songs für den Superstar

Die Rolle der Christine interpretiert die Bostoner Sängerin und Echo Klassik Preisträgerin Deborah Sasson selbst. Ihre facettenreiche und kraftvolle Sopranstimme ist ideal geeignet für diese Mischung aus Oper und Musical. Musical-Superstar Uwe Kröger konnte für die kommende Saison zum ersten Mal für diese herausragende Produktion gewonnen werden. Er übernimmt die prominente Rolle des geheimnisvollen Persers. Für ihn wurden extra neue Songs komponiert und eingebaut. Uwe Kröger hat mehr als ein Jahrzehnt alle großen Hauptpartien in den Wiener und deutschen Premierentheatern verkörpert, darunter das Phantom der Oper, Elisabeth, Les Misérables, Miss Saigon.

Christine und das Phantom ganz nah. Foto: PR Highlight Concerts
Christine und das Phantom ganz nah. Foto: PR Highlight Concerts
Christine und das Phantom.
Christine und das Phantom. © Foto: PR Highlight Concerts

Special Effects lassen Zuschauer erschauern

Weiterhin wirkt ein großes Ensemble von herausragenden Darstellern aus dem deutschsprachigen Raum bei der Produktion mit. In bisher auf Tournee noch nie gezeigter Weise werden aufwändigste, rasante Video- Kamerafahrten durchs Labyrinth der Pariser Oper eingesetzt. Bei der Verfolgungsjagd durch die Katakomben blockieren fallende Felsbrocken den Weg, der berühmte Kronleuchter fällt mit gewaltigem Getöse von der Decke, so echt, dass sich viele Zuschauer erschreckt in ihren Sesseln wegducken. Die Special Effects sind allein den Besuch des Musicals wert!

Ein 18-köpfiges Orchester, eigens vom musikalischen Direktor Peter Oleksiak zusammengestellt, spielt die Musik live.

Kritiken:
„Standing Ovations – ein spektakuläres Musical!“ (Münchner Merkur)
„Deborah Sasson ist pure Magie! Großartige technische Tricks!“ (FAZ)

Tickets erhalten Interessierte beim SZ-Ticketservice (auch telefonisch unter: 01805 / 74 00 74, 0,14 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min)