Weißwasser
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Daumen hoch für Weißwasser

In eigener Sache kam das TAGEBLATT beim Maskentreff am Donnerstag mit Lesern ins Gespräch. Schon in einer Woche ist erneut Gelegenheit dazu.

Von Constanze Knappe & Sabine Larbig
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Christian Seidel, TAGEBLATT-Mitarbeiter, Wolfgang Lehmann und Heiko Richter (v.l.n.r.) präsentieren mit Spaß und Daumen hoch die SZ-Masken mit sächsischem Slang.
Christian Seidel, TAGEBLATT-Mitarbeiter, Wolfgang Lehmann und Heiko Richter (v.l.n.r.) präsentieren mit Spaß und Daumen hoch die SZ-Masken mit sächsischem Slang. © Sabine Larbig

Kesse Sprüche auf den Lippen zeigen ab sofort die Weißwasseraner. Mit Sächsisch auf buntem Stoff sind die Masken der DDV-Mediengruppe im Supermarkt wie auch bei vielen anderen Gelegenheiten, wo gemäß der Corona-Schutzvorschriften auf den Mund-Nase-Schutz zu achten ist, ein Hingucker. Die witzigen Masken zaubern dem Gegenüber mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht. Nicht die verkehrteste Art der Kommunikation in Zeiten voller unliebsamer Vorschriften, Einschränkungen und Verzicht.

Erhältlich waren die Masken gestern am Stand der Sächsischen Zeitung, direkt vor der Tageblatt-Redaktion in der Muskauer Straße 72 in Weißwasser.

Heiko Richter und Wolfgang Lehmann ließen sich, wie viele andere Leser und Einwohner, die Gelegenheit nicht entgehen. Mit „Orsch werbleede“ und „Das ist keen Überfall“ waren die beiden für Spaß – und ein Foto – zu haben. Gekommen waren sie gezielt. „Ich habe in der SZ davon gelesen und gerade Besuch aus Brandenburg, der am Flughafen Tegel arbeitet und, kurz vor der BER-Eröffnung, mächtig viel Stress hat. Eine Schutzmaske mit ,Orsch werbleede‘ passt daher prima als kleines Überraschungsgeschenk.“

Auch die Redaktion war im Krisenmodus

Für Heiko Richter sind Masken schon Kult- und Sammlerobjekte. „Ich habe viele unterschiedliche Masken von diversen Anbietern, auch vom Eissport Weißwasser, gesammelt und sammle sie weiter. Die von der Sächsischen Zeitung mit den flotten Sprüchen finde ich super. Sie werden mich in einigen Jahren an Corona erinnern und zum Schmunzeln bringen.“

Auch mit anderen Weißwasseranern kam unser Mitarbeiter Christian Seidel ins Gespräch. Bei ihm konnte man außerdem Infos rund ums Thema Abos erhalten und Bestellungen für unser Verlagssortiment aufgeben. Die Waren aus dem SZ-Treffpunkt im Lausitz Center Hoyerswerda, die in der SZ regelmäßig beworben werden, können so in der nächsten Woche in der Redaktion in Weißwasser abgeholt werden. Ein neuer Service für unsere Leser, der gut ankommt, wie wir erfuhren.

Weil Medienunternehmen als systemrelevante Branche gelten, konnten wir Sie durch die Corona-Zeit mit aktuellen Informationen aus der Stadt Weißwasser und dem Umland versorgen. Dennoch waren auch Redaktion und Verlag den geltenden Verfügungen des Freistaats zum Corona-Schutz unterworfen. Eine Konsequenz war, dass es über Wochen nur eine gemeinsame Ausgabe von Weißwasseraner und Hoyerswerdaer Tageblatt gab.

Das ist seit dieser Woche Geschichte und freut unsere Leser, wie uns gestern viele erzählten. Und: Unter www.weisswas24.de sind wir ab sofort auch als aktuelles Online-Portal für Sie da. In der gedruckten Ausgabe des Weißwasseraner Tageblatts finden Sie zudem wieder mehr Themen aus Niesky und dem Nordkreis. Kurzum: Mehr Informationen und mehr Service aus ihrer Heimatregion! Damit bedanken wir uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld in der Corona-Zeit.

Unser Maskentreff gestern war übrigens nur ein Anfang. Bereits am kommenden Donnerstag, dem 25. Juni, von 10 bis 12 und 13 bis 17 Uhr, können Sie sich erneut mit Fragen und Anregungen rund um die SZ und Tageblatt Weißwasser an Christian Seidel wenden. Wir freuen uns auf Sie!

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