So durchreguliert und -reglementiert das Leben in der DDR auch war, prüde ging es nicht zu. Der fehlenden Freiheit für den Geist stand zumindest eine klitzekleine körperliche Freiheit gegenüber. Inklusive eines ungezwungenen Verhältnisses zur Nacktheit. Das kam vielen Fotografen entgegen. Rudolf Schäfer war einer von ihnen und fand schnell eine ganz eigene Bildsprache für seine Aktfotografien. Jetzt, ziemlich genau ein Jahr vor seinem 70. Geburtstag, stellte er seine liebsten Motive von einst sowie aktuellere Aufnahmen für einen Bildband zusammen. Dass die Fotos fast ausschließlich Frauen zeigen, begründet Schäfer so knapp wie entwaffnend: „Weil Frauen einfach schöner sind. Männerfotos berühren mich überhaupt nicht.“
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