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Stasiakten sollen nach Leipzig

Die Dokumente wechseln in ein Archiv. Was das jetzt für Sachsen bedeutet.

Von Thilo Alexe
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Leipzig als sächsischer Archivstandort. Auch Dresden und Chemnitz sind festgeschrieben – als Auskunfts-, Beratungs- und Informationsstellen.
Leipzig als sächsischer Archivstandort. Auch Dresden und Chemnitz sind festgeschrieben – als Auskunfts-, Beratungs- und Informationsstellen. © Symbolfoto: Stephanie Pilick/dpa

Es geht um 21 Kilometer. 21 Kilometer kommen zusammen, wenn die in Sachsen gelagerten Stasiakten nebeneinander aufgereiht werden. Derzeit sind sie in Dresden, Leipzig und Chemnitz gelagert. Doch nach dem Bundestag hat in der vergangenen Woche auch der Bundesrat den zunächst formalen Wechsel der Dokumente ins Bundesarchiv besiegelt.

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