Am Mittwoch unterzeichneten David Parker, ESA-Direktor für astronautische und robotische Exploration und Thomas Zurbuchen, Wissenschaftsdirektor der NASA während der National Academies’ Space Science Woche in Washington eine Absichtserklärung über die Koordinierung der gemeinsamen, wissenschaftlichen Mondforschung und die Ermittlung von Kooperationsmöglichkeiten.
Damit betonen sie das gemeinsame Interesse an der wissenschaftlichen Erschließung des Mondes und die Unterstützung des privatwirtschaftlichen Spektrums sowie von Missionsdiensten auf und im Umfeld des Mondes.
Europäer und Amerikaner wollen also gemeinsam an weiteren Mondmissionen arbeiten. (SZ)