Von Hubert Kemper
An dem rot-blauen Mäntelchen erkennt sich Astrid Moeller wieder. „Ja, das bin ich.“ Die Erinnerungen sind in Farbe im kindlichen Gedächtnis eingebrannt, auch wenn der NBC-Film in Schwarz-Weiß gedreht ist. Er zeigt die bewegenden Szenen, wie Anita Moeller ihre damals anderthalb Jahre junge Tochter Astrid nach dem Durchkriechen des 140 Meter langen Stollens von Schlamm und Dreck säubert, wie sich Flüchtlinge und Tunnelbauer in den Armen liegen. Am 14. September 1962, ein Jahr, einen Monat und einen Tag nach dem Bau der Berliner Mauer, endete für 29 Menschen damit die spektakuläre Flucht von Deutschland-Ost nach -West.
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