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Die eigene Ferienwohnung vermarkten

Irgendwann im Leben kommt fast jeder Mensch an den einen besonderen Urlaubsort.

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© Free-Photos

Das Leben wird leichter, die Zeit vergeht wie im Flug und die Erholung ist besonders intensiv. Wo man sich so wohl fühlt, möchte man in Zukunft öfter hin. Dann ist der Schritt meist nicht mehr weit zum eigenen Feriendomizil. Wenn dies Wirklichkeit geworden ist, steht eine weitere Entscheidung an: sollen das Haus bzw. die Wohnung nur selbst genutzt oder auch vermietet werden. Wenn sich das Anwesen nicht in der Nähe befindet und am Wochenende genutzt werden kann, fällt die Entscheidung meist zugunsten einer Vermietung aus. Dann stellt sich im nächsten Schritt die Frage nach der richtigen Form der Vermarktung.

Am Netz führt kein Weg mehr vorbei

Wer verreisen möchte, sucht heutzutage meist über das Internet nach einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung. Darüber hinaus greifen auch die Mitarbeiter von Reisebüros bei ihren Recherchen vor allem das Netz zurück. Entsprechend muss auch das eigene Angebot dort präsent sein. Anderenfalls bleibt am Ende nur eine Vermietung auf privater Ebene übrig. Eine Vermietung im Verwandten- oder Bekanntenkreis führt jedoch oft zu Problemen, weil sich Geld und Freundschaft in aller Regel schlecht vertragen. Insofern geht es darum, das eigene Anwesen online bekannt zu machen.

Eine Plattform suchen

Eine eigene Homepage im Netz ist dabei in der Regel wenig erfolgversprechend. Die Erstellung der Seiten verschlingt viel Zeit und Arbeit. Dabei muss die Webpräsenz ständig aktuell gehalten werden, damit potentielle Gäste immer gleichsehen können, ob das Feriendomizil im gewünschten Zeitraum frei ist. Hinzu kommt die ständige Optimierung der Seiten für Suchmaschinen, deren Suchroutinen regelmäßig wechseln. Andernfalls rutscht das eigene Angebot oft schnell auf die zweiten und dritten Seiten der Suchergebnisse. Darüber hinaus suchen viele Urlauber ihr Ferienhaus nicht über Google, sondern gleich über einen Anbieter für Ferienhäuser und Ferienwohnungen.

Verschiedene Arten von Anbietern

Bei den online-Plattformen gibt es vor allem zwei Sorten von Anbietern. Dabei handelt es sich zum einen um kleine, lokal agierende Firmen, die in ihrem unmittelbaren Umfeld für die Vermarktung von Ferienimmobilien sorgen. Über die Vermarktung hinaus sorgen diese Anbieter auch häufig für das gesamte Prozedere von der Schlüsselübergabe bis zur Abnahme der Immobilie sowie deren Reinigung etc.. Diesen Vorteilen steht der Nachteil gegenüber, dass die entsprechenden Plattformen im Internet oft nicht sofort gefunden werden, weil sie einen starken regionalen Bezug haben. Insofern macht eine Vermarktung auf einer größeren, überregionalen Plattform deutlich mehr Sinn, wenn es um das Bekanntmachen einer neuen Immobilie geht. Hier ist beispielsweise Bestfewo zu nennen. Durch hohe Reichweite, große Bekanntheit und langjährige Erfahrung hilft Bestfewo bei der Vermarktung ihrer Ferienwohnung.

Anbieten, was Gäste wünschen

Gerade die langjährigen Erfahrungen von Anbietern wie Bestfewo helfen dabei, das eigene Ferienhaus bzw. die Ferienwohnung im bestmöglichen Licht im Netz erstrahlen zu lassen. Denn auch die beste Immobilie wird wenig gebucht, wenn sich deren Vorteile nicht schnell aus der Annonce im Netz entnehmen lassen. Hier spielen Aufbau und Wording eine zentrale Rolle, da die jeweilige Anzeige sich von den Bildern wie auch vom Tonfall her der Immobilie anpassen muss. Eine romantische, voll renovierte Kate im Kern eines kleinen, alten Fischerdorfs an der Küste verlangt nach einer anderen Art der Präsentation als ein moderner Bungalow in den Alpen. Hier geht es darum, die unterschiedlichen Zielgruppen für diese Art von Objekten auch jeweils unterschiedlich anzusprechen. Dass dies erfolgreich gelingt, hängt vor allem mit einer möglichst genauen Kenntnis der Wünsche solcher Gäste zusammen. Diese Kenntnis lässt sich wiederum nur durch jahrelange Erfahrung im Rahmen täglicher beruflicher Praxis gewinnen.

Keine anonyme Vermietung

Dabei werden die Wünsche der Eigentümer in möglichst hohem Maße berücksichtigt. Den Vermarktungsdienstleistern geht es gerade darum, dass die Gäste Kontakt zu ihren Vermietern haben, um ein Vertrauensverhältnis zu entwickeln. Schließlich fällt es schwer, dass liebevoll eingerichtete Ferienhaus vollkommen anonymen Fremden zu überlassen. Gerade in diesem Bereich spielen Transparenz und Verlässlichkeit eine zentrale Rolle. Dank der gemeinsam festgelegten Kriterien lässt sich auch eine Vorauswahl treffen, welche Gäste für das Haus bzw. die Wohnung infrage kommen.

Vier Augen sehen mehr als zwei

Neben der Mittlerfunktion zwischen Anbietern und Gästen helfen Dienstleister, wie bereits erwähntem Anbieter Bestfewo, auch dabei, das eigene Angebot zielgruppengerecht zu optimieren. Oft hat man als Eigentümer einen anderen Blick auf die eigene Immobilie als Dritte. Was einem selber besonders wichtig ist, hat für die meisten Anderen vielfach keine besondere Relevanz. Andererseits kennt man die besonders schönen Details oft besser, die sich einem oft erst auf den zweiten Blick erschließen. Insofern kann in der Zusammenarbeit mit einem kompetenten Anbieter die genau zum Objekt passende Außendarstellung gemeinsam erarbeitet werden.

Langfristig planen

Die Vermarktung zusammen mit einem Anbieter macht auch insoweit Sinn, als ein Feriendomzil in der Regel als dauerhafte Bleibe für die freien Tage angeschafft wird. Insofern benötigen Pflege und regelmäßige Erneuerungen (https://www.noch-besser-vermieten.de/) bereits ein hohes Maß an Zeit und Arbeit. Daher macht es dann umso mehr Sinn, nicht auch noch die Vermarktung des Ferienhauses in die eigenen Hände zu nehmen, sondern diesbezüglich mit einem kompetenten und erfahrenen Partner zusammenzuarbeiten.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem externen Redakteur Susann Kunz.