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Die schönsten Bilder vom Fernsehturm

Vielleicht macht der Riese von Dresden-Wachwitz diese Saison seinen letzten Winterschlaf. 

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Raureif rund um den Fernsehturm.
Raureif rund um den Fernsehturm. © Ronald Bonß

Viel ist passiert in den vergangenen Wochen, was das Wiedererwachen des Fernsehturms zu touristischer Größe fördern könnte. Der Bund stellt Millionen bereit und auch Land sowie Stadt signalisieren ihre Unterstützung. Die kleine Fotochronik erzählt bildreich von den Anfängen der Wachwitzer Nadel bis zum heutigen Tag - als eine der bekanntesten Landmarke im Freistaat.

Das elegante Interieur stammte aus den Werkstätten Hellerau. Foto: SZ Archiv
Das elegante Interieur stammte aus den Werkstätten Hellerau. Foto: SZ Archiv
Die einstige Einrichtung des Restaurants. Foto. SZ Archiv
Die einstige Einrichtung des Restaurants. Foto. SZ Archiv
Der 1969 vollendete Turm ist 252 Meter hoch. Foto: dpa 
Der 1969 vollendete Turm ist 252 Meter hoch. Foto: dpa 
Heute ist das ehemalige Café im Fernsehturm leer geräumt. Tische und Stühle wurden aus Gründen des Brandschutzes entfernt. Seit 1991 ist die Aussichtsplattform nicht mehr öffentlich zugänglich. Foto: kairopress
Heute ist das ehemalige Café im Fernsehturm leer geräumt. Tische und Stühle wurden aus Gründen des Brandschutzes entfernt. Seit 1991 ist die Aussichtsplattform nicht mehr öffentlich zugänglich. Foto: kairopress
Restaurantetage im Fernsehturm Dresden Anfang der 70er Jahre. 
Jährlich kamen etwa 200 000 Besucher in das zweistöckige Restaurant in 148 Metern Höhe. Die Aufnahme ist aus dem Jahr 1975. Hässler Archiv
Restaurantetage im Fernsehturm Dresden Anfang der 70er Jahre. Jährlich kamen etwa 200 000 Besucher in das zweistöckige Restaurant in 148 Metern Höhe. Die Aufnahme ist aus dem Jahr 1975. Hässler Archiv
Die Baustelle bekommt erste Konturen. Repro:  "Dresden in den 60er Jahren"
Die Baustelle bekommt erste Konturen. Repro: "Dresden in den 60er Jahren"
Besucher-Blicke in chicen Schlaghosen vom Fernsehturm auf Dresden. Archivfoto SZ: E. Höhne
Besucher-Blicke in chicen Schlaghosen vom Fernsehturm auf Dresden. Archivfoto SZ: E. Höhne
Brigade-Blick vom Fernsehturm auf Dresden im September 1969. Foto: Archivfoto SZ -E. Höhne
Brigade-Blick vom Fernsehturm auf Dresden im September 1969. Foto: Archivfoto SZ -E. Höhne
Falls die Lifte nicht fahren, kann man auch 750 Stufen steigen. Foto: kairopress 
Falls die Lifte nicht fahren, kann man auch 750 Stufen steigen. Foto: kairopress 
Nutzungs-Entwurf des Fernsehturms von Peter Hardt. Foto: Sven Ellger 
Nutzungs-Entwurf des Fernsehturms von Peter Hardt. Foto: Sven Ellger 
Nutzungs-Entwurf des Fernsehturms von Maria Nitzschke. Foto: Sven Ellger
Nutzungs-Entwurf des Fernsehturms von Maria Nitzschke. Foto: Sven Ellger
Reinhard Dietze und Eberhard Mittag vom Fernsehturmverein testeten in der  Schwebebahn-Versuchsanlage "Supratrans2" den Gleiter für den Höhenflug - die Machbarkeitsstudie zu dem Projekt fiel allerdings negativ aus. Foto: Sven Ellger
Reinhard Dietze und Eberhard Mittag vom Fernsehturmverein testeten in der Schwebebahn-Versuchsanlage "Supratrans2" den Gleiter für den Höhenflug - die Machbarkeitsstudie zu dem Projekt fiel allerdings negativ aus. Foto: Sven Ellger
Fernsehturm-Fan Uwe Steimle verfolgte 2017 im Dresdner Stadtrat eine Diskussion zur Zukunft des eingemotteten Bauwerks. Foto: René Meinig 
Fernsehturm-Fan Uwe Steimle verfolgte 2017 im Dresdner Stadtrat eine Diskussion zur Zukunft des eingemotteten Bauwerks. Foto: René Meinig 
Geblieben ist der Ausblick. Foto: Fernsehturm-Verein 
Geblieben ist der Ausblick. Foto: Fernsehturm-Verein 
Hinter den Hecken von Wachwitz. Foto: René Meinig
Hinter den Hecken von Wachwitz. Foto: René Meinig
Raureif rund um den Fernsehturm. Foto: Ronald Bonß
Raureif rund um den Fernsehturm. Foto: Ronald Bonß
Auf der Sonnenseite des Giganten. Foto: René Meinig
Auf der Sonnenseite des Giganten. Foto: René Meinig