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Berliner Firma will Dippser Wohnungen weiter verwalten

Selbst verwalten, verkaufen oder gar nichts machen. Dipps tut sich schwer mit seinen kommunalen Wohnhäusern. Nun gibt es einen neuen Anlauf.

Von Franz Herz
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Schmiedebergs ehemaliger Ortsvorsteher Peter Hofmann und Gisela Kerndt, die seit 1963 hier wohnt, vor den städtischen Wohnhäusern im Pöbeltal.
Schmiedebergs ehemaliger Ortsvorsteher Peter Hofmann und Gisela Kerndt, die seit 1963 hier wohnt, vor den städtischen Wohnhäusern im Pöbeltal. © Archivfoto: Egbert Kamprath

Der Stadt Dippoldiswalde gehören 277 Wohnungen und ein Geschäft, und sie hat keinen richtigen Plan, was sie damit anfangen soll. Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) hatte Hoffnung auf einen neuen Betreiber gesetzt. Sie hatte erwartet, dass Profis neue Konzepte bieten. Aber die Profis interessieren sich nicht für Dipps.

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