Dieses Mal wird es besonders bitter. Wenn im Dezember die Verantwortlichen des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) in Weinböhla zusammenkommen, werden sie unter anderem neue Fahrkartenpreise beschließen. Das ist sicher, nicht zuletzt, weil die Zuschüsse aus den Corona-Rettungsschirmen nicht ausreichten, um die Einnahmeverluste und die zusätzlichen Kosten, etwa für Extra-Fahrzeugreinigungen, damit komplett auszugleichen. Die neue Preisrunde trifft das gesamte Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) und damit auch die Fahrgäste im Osterzgebirge und in der Sächsischen Schweiz. Das heißt, voraussichtlich ab August 2022 kosten Fahrten mit Bahn und Bus in der Region deutlich mehr als bisher.
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