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Dipps will Kompromiss mit Windkraftfirma

Ein Freiberger Unternehmen will sowohl Wind- als auch Photovoltaikanlage bauen. Das gibt der Stadt einen Ansatzpunkt, die Windkraft zu begrenzen.

Von Franz Herz
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Windräder bei Hennersdorf. Künftig sollen die benachbarten Gemeinden wenigstens einen finanziellen Anteil an dieser Art der Stromgewinnung haben.
Windräder bei Hennersdorf. Künftig sollen die benachbarten Gemeinden wenigstens einen finanziellen Anteil an dieser Art der Stromgewinnung haben. © Archivbild: Frank Baldauf

Die Stadt Dippoldiswalde und die Firma Sabowind aus Freiberg verhandeln derzeit hart. Sabowind will auf den Vorranggebiet zwischen Hennersdorf, Schmiedeberg und Naundorf Windkraftanlagen bauen. Dort hat das Unternehmen durch die Festlegungen des Regionalplans freie Hand. Die Anwohner, aus Hennersdorf vor allem, wollen aber, dass die Anlagen nicht zu groß werden und weit genug von den Orten entfernt stehen.

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