Seit Anfang November leben die Bewohner des kleinen Glashütter Ortsteils Neudörfel sicherer. Denn zu diesem Zeitpunkt hat die Stadt die seit längerem geplante Zisterne in Betrieb nehmen können. Damit steht der Feuerwehr bei einen Einsatz nun zusätzliches Löschwasser zur Verfügung. Rund 138.000 Euro hat die Uhrenstadt dafür investiert.
Bisher kam die Kommune allein für die Kosten auf. Nun, wenige Woche nach der Fertigstellung, traf ein Fördermittelbescheid von über 40.000 Euro vom Landkreis in der Verwaltung ein. "Dies ist besonders erfreulich, weil diese Förderung lange unsicher war", sagt Bürgermeister Markus Dreßler (CDU). Mit der Zusage aus Pirna sinkt der kommunale Kostenanteil der Stadt auf 98.000 Euro.
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