Nach der Wende hatte die Gemeinde rings um die Talsperre Malter und entlang der Weißeritz bis hoch nach Schmiedeberg große Pläne. So waren allein in der damaligen Stadt Dippoldiswalde 450 neue Wohnungen geplant. In Seifersdorf sollte sich eine Schmerzklinik ansiedeln. Doch schon damals gab es nur Baugenehmigungen, wenn auch eine Lösung für die Abwasserentsorgung vorhanden war. Das gab den Anstoß dafür, den Abwasserzweckverband "Einzugsgebiet der Talsperre Malter" zu gründen. 1992 gehörten 15 Städte und Gemeinden dazu.
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