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Wie sich Dippser gegen einen Blackout wappnen

Fachleute stellen sich auf einen weit größeren Stromausfall ein, als letzten Herbst. DRK, THW und Feuerwehr bereiten sich gemeinsam darauf vor.

Von Franz Herz
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Michael Hahne steht an einem der Notstromaggregate, die das Technische Hilfswerk in Dipps besitzt.
Michael Hahne steht an einem der Notstromaggregate, die das Technische Hilfswerk in Dipps besitzt. © Egbert Kamprath

Dieser Montag im vergangenen Herbst steckt manchen noch in den Knochen. Am 13. September hatte ein kleiner Luftballon in ganz Dresden und Umgebung das Stromnetz ausgeknipst, und es hat eine ganze Weile gedauert, ehe die Elektrizität wieder floss. Aber jetzt bereiten sich viele vor, um so etwas besser zu bewältigen.

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