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Trotz Trockenheit ist die Dippoldiswalder Heide grün

Nach 30 Jahren Waldumbau gibt es einen gesunden Baumbestand. Jetzt kommt es auf die richtige Pflege an. Und auf die richtigen Menschen.

Von Siiri Klose
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Waldarbeiter Jörg Borowski (vorn) und Falk Löhnert vom Forstrevier Karsdorf sorgen dafür, dass die Jungbaumbestände nicht von Brombeeren überwuchert werden.
Waldarbeiter Jörg Borowski (vorn) und Falk Löhnert vom Forstrevier Karsdorf sorgen dafür, dass die Jungbaumbestände nicht von Brombeeren überwuchert werden. © Egbert Kamprath

Große braune Waldabschnitte sind in Ostsachsen längst keine Seltenheit mehr. Meist entpuppen sie sich als abgestorbene Fichtenareale. Deshalb fällt die Dippoldiswalder Heide so auf: Der Wald ist grün. Nicht nur die Wipfel der Bäume und die Heidelbeersträucher am Boden, sondern auch die Ebereschen dazwischen, das Eichengestrüpp und die jungen Buchen auf halber Höhe.

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