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Wie Glashütte zum Weltruhm kam

Seit 175 Jahren werden im Müglitztal Zeitmesser gebaut. Das Uhrenmuseum zeigt die Anfänge und schlägt den Bogen in die Jetztzeit.

Von Maik Brückner
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Museumsleiter Ulf Molzahn zeigt das älteste Exponat der neuen Sonderausstellung, eine 1848 gebaute Taschenuhr der Firma Lange.
Museumsleiter Ulf Molzahn zeigt das älteste Exponat der neuen Sonderausstellung, eine 1848 gebaute Taschenuhr der Firma Lange. © Egbert Kamprath

Obwohl Glashütte heute nicht mal 7.000 Einwohner hat, ist die Stadt in der ganzen Welt bekannt. Nicht nur Uhrenfans bringen den Namen der Stadt mit feinen, nicht ganz billigen Zeitmessern in Verbindung, sondern auch jene, die sich die Uhren nicht leisten können oder wollen. Im Deutschen Uhrenmuseum wird jetzt erklärt, wie die Stadt zu ihrem Weltruhm kam. Die neue Sonderausstellung "Wie alles begann" widmet sich den Anfängen der Glashütter Uhrenindustrie vor genau 175 Jahren. 

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