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SOE: Wo die LTV 2022 in den Hochwasserschutz investiert

Die Landestalsperrenverwaltung ist für Talsperren und Stauanlagen im Landkreis verantwortlich. Welche Projekte dieses Jahr im Fokus stehen.

Von Anja Ehrhartsmann
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Die Staumauer der Talsperre Lehnmühle wird neu verfugt.
Die Staumauer der Talsperre Lehnmühle wird neu verfugt. © Frank Baldauf

Der Betrieb "Oberes Elbtal" der Landestalsperrenverwaltung (LTV) ist unter anderem für die Stauanlagen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zuständig. Dazu gehören die Hochwasserschutzanlagen an Weißeritz und Müglitz, die Talsperren Klingenberg, Lehnmühle, Gottleuba und Malter, außerdem zahlreiche Wehre, Pegel, Deiche und Hochwasserschutzmauern, ebenso die Hochwasserrückhaltebecken Lauenstein, Glashütte und Niederpöbel. Der Betrieb ist verantwortlich für mehr als 1.000 Anlagen, die es zu unterhalten gilt. Um den Hochwasserschutz kontinuierlich weiter zu verbessern, will die LTV dieses Jahr elf Millionen im Landkreis investieren. Wo, zeigt eine Übersicht von Sächsische.de.

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