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Achtung im Stiefelzimmer! Frisch gestrichen

Stiefelwacht und Verwaltung haben im Museum zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Nun könnte wieder geöffnet werden – theoretisch.

Von Heike Heisig
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Frank Geißler, Rolf Neidhardt und Uwe Reichel (von links) haben sichtlich Spaß beim Wiedereinrichten des Stiefelmuseums auf dem Leisniger Burglehn. Die Kur des großen Stiefels hat die Kommune genutzt, um den Raum vorzurichten.
Frank Geißler, Rolf Neidhardt und Uwe Reichel (von links) haben sichtlich Spaß beim Wiedereinrichten des Stiefelmuseums auf dem Leisniger Burglehn. Die Kur des großen Stiefels hat die Kommune genutzt, um den Raum vorzurichten. © Dietmar Thomas

Leisnig. Immer wieder kommt es vor, dass sich Neugierige an den Toren des Stiefelmuseums auf dem Burglehn die Nase platt drücken. In den zurückliegenden Tagen gab es dort tatsächlich etwas zu sehen. Zwar nicht das Schuhwerk, das nun beinahe 25 Jahre einen Platz im Guinnessbuch der Rekorde hat. Dafür aber Handwerker: die Maler der Stadt Leisnig.

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