Döbeln/Hartha. In den Supermärkten bleiben seit geraumer Zeit immer weniger Produkte übrig. Das spürt vor allem die Döbelner Tafel, die auf Spenden der Märkte angewiesen ist und immer mehr Menschen versorgen muss. Derzeit sind es 600 bis 700 Bedarfsgemeinschaften, das heißt 1.400 bis 1.500 Menschen in Döbeln, Roßwein, Waldheim und Hartha – darunter 350 Personen aus der Ukraine.