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Warum der Drehorgel-Dirk aus Roßwein manchmal verfolgt wird

Eineinhalb Jahre bremste die Corona-Pandemie den Hobbymusiker aus. Jetzt kann er endlich wieder spielen.

Von Elke Braun
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Mit seinem Großvater Erhard Hochtritt hat der Roßweiner Drehorgelspieler Dirk Baur vor fast 30 Jahren begonnen, das ältere Instrument zu bauen. Mittlerweile ist er nur noch mit der elektronischen Drehorgel (links im Bild) unterwegs.
Mit seinem Großvater Erhard Hochtritt hat der Roßweiner Drehorgelspieler Dirk Baur vor fast 30 Jahren begonnen, das ältere Instrument zu bauen. Mittlerweile ist er nur noch mit der elektronischen Drehorgel (links im Bild) unterwegs. © Thomas Kube

Roßwein. Wenn Dirk Baur am Rad dreht, kommt Musik aus seiner Orgel heraus. Und wenn er dem Äffchen die Hand drückt, fängt es an, zu lachen und zu zappeln. Damit zieht Roßweins einziger Drehorgelspieler bei Festen die Besucher an. Normalerweise.

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