SZ + Döbeln
Merken

(K)ein Ende des Kalkproblems in Sicht?

Zu viel Kalk im Trinkwasser – die Kritik der Kunden aus Roßwein und anderen Städten hält an. Doch Kalk ist ein vergleichsweise kleines Problem, so der Versorger.

Von Heike Heisig
 6 Min.
Teilen
Folgen
Armaturen und Elektrogeräte, die mit Kalk in Berührung kommen, müssen mehr gepflegt werden. Ist das wirklich ein Luxusproblem? Der Chef des Wasserverbandes denkt schon.
Armaturen und Elektrogeräte, die mit Kalk in Berührung kommen, müssen mehr gepflegt werden. Ist das wirklich ein Luxusproblem? Der Chef des Wasserverbandes denkt schon. © Dietmar Thomas

Roßwein/Region Döbeln. Einige Roßweiner Stadträte sind da anderer Meinung. Peter Krause (Die Linke) hat Sorge, dass das Kalkwasser zu einem Standortnachteil für Roßwein wird. Das sagte er in einer zurückliegenden Stadtratssitzung. Zu der hatte Bürgermeister Veit Lindner (parteilos) auch Vertreter des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz als Versorger und der Veolia als Dienstleister eingeladen.

Ihre Angebote werden geladen...