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Schon 10.000 Besucher auf der Seebühne Kriebstein

In dieser Woche ist die Csárdásfürstin noch einmal zu erleben. Es gibt noch einige wenige Restkarten.

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Schon 19-mal stand Sylva Varescu als „Die Csárdásfürstin“ auf der Seebühne in Kriebstein. Für die Aufführungen diese Woche gibt es noch wenige Karten.
Schon 19-mal stand Sylva Varescu als „Die Csárdásfürstin“ auf der Seebühne in Kriebstein. Für die Aufführungen diese Woche gibt es noch wenige Karten. © René Jungnickel

Kriebstein. Bereits 19 Mal sind sich Sylva Varescu als „Die Csárdásfürstin“ und Edwin Fürst von und zu Lippert-Weylersheim auf der Seebühne Kriebstein zum Happy End bereits in die Arme gesunken.

„Zwei Vorstellungen mussten wegen schlechten Wetters ausfallen, in den ersten Aufführungen konnte die Zuschauertribüne coronabedingt nur zur Hälfte besetzt werden“, wie Pressedramaturg Christoph Nieder mitteilt.

Inzwischen sei Kapazität deutlich erhöht, wenn auch noch immer nicht die volle Platzzahl verkauft werde, so Nieder. Knapp 10.000 Besucher konnten so bisher Emmerich Kálmáns Erfolgsoperette in der Inszenierung des Mittelsächsischen Theaters erleben.

Vorverkauf für Stück in Kriebstein online und in Freiberg

In dieser Woche stehen nun die vier letzten Vorstellungen auf dem Programm: am 3., 5. und 8. August jeweils um 18 Uhr sowie am 7.8. um 20.00 Uhr. Zurzeit gibt es für alle vier Termine noch wenige Restkarten, die meisten am Donnerstag, den 5. August.

Sicherer ist es aber in jedem Fall, die Karten im Vorverkauf beim Besucherservice im Döbelner Theaterfoyer, im Freiberger Silbermannhaus oder unter www.mittelsaechsisches-theater.de zu erwerben, meint der Pressedramaturg.

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Nieder zufolge gab es noch nie einen so theaterreichen Sommer: „Die Csárdásfürstin“ auf der Seebühne Kriebstein, „Ein Sommernachtstraum“ auf der „Alten Elisabeth“, „Gold!“ im Döbelner Theater und im Freiberger Schlosshof sowie zahlreiche große und kleine Konzerte an verschiedenen Orten sorg(t)en für Besucherrekorde von Juni bis August.

„Offenbar haben die Besucher ihr Theater ebenso vermisst wie die Künstler selbst, halten es für ebenso lebensnotwendig. Daran wird die neue Spielzeit mit ihrem Motto „Lebenswert“ anknüpfen.“