Döbeln. Im Zeitalter der Digitalisierung veralten manche technischen Lösungen schnell. 2016 hatte Oberbürgermeister Hans-Joachim Egerer mit Vertretern der Telekom das schnelle Internet in Döbeln gestartet. Nur sechs Jahre danach tat sein Nachfolger Sven Liebhauser (CDU) das Gleiche. In der kurzen Zeit ist die damals erreichte Bandbreite bis 100 Megabit pro Sekunde schon wieder technisch überholt. Die Telekom wird bis Ende nächsten Jahres bis in möglichst jedes Haus im Ausbaugebiet Glasfaserkabel legen lassen. Die Übertragungsrate steigt dann um das Zehnfache, auf 1.000 Megabit pro Sekunde.
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