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Döbeln braucht einen neuen Blitzer

Das alte Gerät steht im Verdacht, falsch zu messen. Das neue Gerät wird nicht billig. Aber es rechnet sich schnell.

Von Jens Hoyer
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Die Geschwindigkeitsmessgeräte Leivtec XV3, hier mit einer Infrarotblitzlampe, wurden von vielen Behörden eingesetzt. Auch von der Stadt Döbeln. Jetzt gelten die Messungen unter bestimmten Umständen als ungenau.
Die Geschwindigkeitsmessgeräte Leivtec XV3, hier mit einer Infrarotblitzlampe, wurden von vielen Behörden eingesetzt. Auch von der Stadt Döbeln. Jetzt gelten die Messungen unter bestimmten Umständen als ungenau. © Marko Förster

Döbeln. Rund 400.000 Euro hat die Stadt Döbeln im vergangenen Jahr durch Bußgeldern eingenommen. Der größte Teil der Summe stammt von Temposündern, die mit den drei stationären und einem mobilen Gerät erfasst wurden. Allerdings ist das Ordnungsamt bei der Überwachung jetzt deutlich eingeschränkt. Das mobile Gerät vom Typ Leivtec XV3 kann für die Geschwindigkeitsmessung nicht eingesetzt werden.

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