Von Elke Görlitz und Lars Halbauer
Döbeln. „Es war mir schon ein wenig mulmig, als ich am
Bahnhof angekommen bin.“ So sagte Schookii aus Leipzig. Schookii bezeichnet
sich als nichtbinär, identifiziert sich weder als
männlich noch als weiblich. „Es ist mir wichtig, dass wir einfach
so leben können wie wir sind. Natürlich freue ich mich auch, wenn Menschen mich
anzwinkern, weil ich so bunt angezogen bin.“
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