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Gasexplosion in Döbeln: Angeklagter wird freigesprochen

Ausschlaggebend dafür war das psychologische Gutachten. Auf freiem Fuß ist der Döbelner aber trotzdem nicht.

Von Jens Hoyer & Lea Heilmann
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Glasscherben und Blumentöpfe wurden bei der Explosion über die Straße geschleudert und das Wohnhaus schwer beschädigt.
Glasscherben und Blumentöpfe wurden bei der Explosion über die Straße geschleudert und das Wohnhaus schwer beschädigt. © Dietmar Thomas

Döbeln/Chemnitz. Eine schwere Explosion hatte sich am 3. Januar dieses Jahres im Haus Schillerstraße 33 in Döbeln ereignet. Gegen 14.30 Uhr gab es einen mächtigen Knall. Viele Fenster des Hauses flogen nach außen. Zwei davon in Richtung Straße. Ein Regen aus Glassplittern und Blumentöpfen flog bis auf die gegenüberliegende Straßenseite.

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