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Einigung beim Harthaer Stadtwäldchen?

Bürger, die Stadtverwaltung und der Sachsenforst haben sich in dem Waldstück getroffen. Dabei wurden mehrere Ansätze und Vorschläge diskutiert.

Von Erik-Holm Langhof
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Begehung im Stadtwäldchen Hartha: Anwohner Herbert Seidel, Mathias Stahn vom Forstbezirk Leipzig, Revierförster Dirk Tenzler und Harthas Bauamtsleiter Ronald Fischer (von links).
Begehung im Stadtwäldchen Hartha: Anwohner Herbert Seidel, Mathias Stahn vom Forstbezirk Leipzig, Revierförster Dirk Tenzler und Harthas Bauamtsleiter Ronald Fischer (von links). © Erik-Holm Langhof

Hartha. Es kommt Schwung in die Debatte rund um das Harthaer Stadtwäldchen. Nachdem der neben dem Waldstück lebende Herbert Seidel gemeinsam mit 128 anderen Anrainern eine Petition gegen die Entwidmung der Waldwege in der Stadtverwaltung abgegeben hatte, gab es nun ein Vor-Ort-Treffen mit Stadtverwaltung, Bürgern und dem Sachsenforst. Letzterer hatte die Zusammenkunft nach der medialen Berichterstattung angeregt.

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