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Hochwasserschutz in Döbeln: Im März soll es weitergehen

Die Arbeiten am Hochwasserschutz in Döbeln starten im März nach zwei Jahren Pause auf der Mühlgrabeninsel in Sörmitz. Ab dem Sommer wird an Hochwassermauern gebaut.

Von Jens Hoyer
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Die Mühlgrabeninsel in Sörmitz aus der Vogelperspektive. Die Fläche, die der Stadt gehört, soll für sogenannte Ausgleichsmaßnahmen genutzt werden. Unter anderem werden Bäume und Heister gepflanzt. Im März soll es losgehen.
Die Mühlgrabeninsel in Sörmitz aus der Vogelperspektive. Die Fläche, die der Stadt gehört, soll für sogenannte Ausgleichsmaßnahmen genutzt werden. Unter anderem werden Bäume und Heister gepflanzt. Im März soll es losgehen. © SZ/DIetmar Thomas

Döbeln. In diesem Jahr soll es nach fast zwei Jahren Pause nun endlich weitergehen mit dem Bau der Flutschutzanlagen für Döbeln. Baubeginn für den Abschnitt Wappenhenschstift ist zwar erst im Sommer. Schon eher sind aber Arbeiten an anderer Stelle geplant.

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