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Ist die Bundestagswahl unsicher?

Die Fraktion „Jetzt - für unser Döbeln“ wittert potenziellen Wahlbetrug. Die Stadt lässt jetzt die Umzugskartons weg.

Von Jens Hoyer
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Wahlleiterin Natali Möckel und ihr Stellvertreter Andy Scharf stehen an einer der Urnen, in denen die Wahlbriefe bis zur Auszählung aufbewahrt werden. Die können verschlossen und versiegelt werden.
Wahlleiterin Natali Möckel und ihr Stellvertreter Andy Scharf stehen an einer der Urnen, in denen die Wahlbriefe bis zur Auszählung aufbewahrt werden. Die können verschlossen und versiegelt werden. © Lars Halbauer

Döbeln. Das kam deutlich zu spät: Am 22. Juli hatte die Stadtratsfraktion „Jetzt - für unsere Döbeln“, die bis vorigen Monat noch unter AfD firmierte, einen Antrag „zur Sicherstellung einer transparenten Bundestagswahl in Döbeln“ bei der Stadtverwaltung eingereicht. Fraktionschef Dirk Munzig forderte, dass der Antrag noch auf die Tagesordnung der Sitzung am selben Tag gehoben wird

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