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Jäger erlegen in Mittelsachsen weniger Wildschweine

Die Jagd ist ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest. Deshalb steigt der Aufwand im Waidwerk.

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In Mittelsachsen haben die Jäger in der zurückliegenden Jagdsaison weniger Schwarzwild erlegt.
In Mittelsachsen haben die Jäger in der zurückliegenden Jagdsaison weniger Schwarzwild erlegt. © Symbolfoto dpa-Zentralbild

Mittelsachsen. Im Landkreis Mittelsachsen haben die Jäger in der Saison 2020/21 genau 3.015 Wildschweine, 3.280 Rehe und 2.175 Füchse erlegt. Im Hinblick auf die drohende Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest seien die Jäger angehalten, möglichst viel Schwarzwild zu schießen.

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