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Karls Erlebnis-Dorf: Mysteriöser offener Brief soll Baugenehmigung verhindern

Zum geplanten Karls Erlebnis-Dorf gibt es einen offenen Brief. Allerdings: Die vier Personen, die ihn unterschrieben haben, scheinen nicht zu existieren. Die Stadt sagt: Vieles darin ist erfunden.

Von Jens Hoyer
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Investor Robert Dahl will auf der Fläche an der B 169 Sachsens erstes Karls Erlebnis-Dorf bauen. Jetzt werden in einem mysteriösen offenen Brief Nachverhandlungen wegen des Kaufpreises gefordert.
Investor Robert Dahl will auf der Fläche an der B 169 Sachsens erstes Karls Erlebnis-Dorf bauen. Jetzt werden in einem mysteriösen offenen Brief Nachverhandlungen wegen des Kaufpreises gefordert. © Dietmar Thomas

Döbeln. Am Donnerstag will der Döbelner Stadtrat einen wichtigen Schritt zur Baugenehmigung für Karls Erlebnis-Dorf gehen. Es soll die sogenannte Abwägung des Bebauungsplans für das Gelände an der B 169 erfolgen. Damit könnte schon gebaut werden, noch bevor im kommenden Monat der eigentliche Satzungsbeschluss gefällt wird.

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