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Kretschmer fasziniert von Karls Steinzeitdorf

Der Sächsische Ministerpräsident schaute sich auf dem Grabungsareal von Karls Erlebnis-Dorf um. Auch die hohen Grabungskosten waren ein Thema.

Von Jens Hoyer
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Regina Smolnik, Chefin des Landesamtes für Archäologie, zeigt Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) ein Steinbeil, das auf dem Grabungsareal von Karls Erlebnis-Dorf gefunden wurde.
Regina Smolnik, Chefin des Landesamtes für Archäologie, zeigt Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) ein Steinbeil, das auf dem Grabungsareal von Karls Erlebnis-Dorf gefunden wurde. © Dietmar Thomas

Döbeln. Michael Kretschmer ist ein Fan von Karls Erlebnis-Dorf. Aber anders, als man sich das vorstellt. Was den sächsischen Ministerpräsidenten am Mittwoch auf dem Baugelände in Döbeln interessierte, waren die Ausgrabungen, die dort auf einer der größten bekannten Siedlungsflächen der Jungsteinzeit laufen. Er hatte in der Zeitung davon gelesen. „Ich fand das so spektakulär und faszinierend, dass ich mir das gerne ansehen wollte, wenn es irgendwie geht.“

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