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Neugreußnig: Hier fehlt ein Fußweg

Fußgänger müssen in Neugreußnig auf dem Weg zum Bus durch eine gefährliche Engstelle. Dabei wäre eine einfache Lösung vorstellbar.

Von Jens Hoyer
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n Neugreußnig müssen die Fußgänger auf dem Weg von der Siedlung Roßweiner Straße zur Bushaltestelle durch diese Engstelle. Auf beiden Seiten der Staatsstraße gibt es Leitplanken, ein Fußweg fehlt. Die Fahrbahn zugunsten eines Fußwegs schmaler zu
n Neugreußnig müssen die Fußgänger auf dem Weg von der Siedlung Roßweiner Straße zur Bushaltestelle durch diese Engstelle. Auf beiden Seiten der Staatsstraße gibt es Leitplanken, ein Fußweg fehlt. Die Fahrbahn zugunsten eines Fußwegs schmaler zu © Lars Halbauer

Döbeln. Es geht eng zu auf der Roßweiner Straße im Döbelner Ortsteil Neugreußnig. Dort, wo die Staatsstraße 34 zwischen der Straße Am Pferdeberg und der Bushaltestelle einen kleinen Bach überquert, verläuft sie auf einem Damm. Links und rechts gibt es Leitplanken. Einen Gehweg gibt es nicht. Wer zur Bushaltestelle will, muss sich zwischen Leitplanke und dem fließenden Verkehr auf der S 34 durchquetschen. „Als Fußweg ist das äußerst kritisch. Die Kinder haben heute oft schwarze Sachen an und sind durch das Handy in der Hand abgelenkt“, sagte ein Bürger bei der vergangenen Sitzung des Ebersbacher Ortschaftsrates.

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