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So kommen 900.000 Gäste zu Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln

Die Planungen für den Freizeitpark Karls Erlebnis-Dorf sind extrem komplex. Die Anbindungsstraße muss die Stadt Döbeln bauen.

Von Jens Hoyer
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Im Mai blühte noch der Raps auf der Fläche, auf der im kommenden Jahr Karls Erlebnis-Dorf gebaut werden soll. Der Ausbau des Verkehrsknotens B 169/A 14 zur Anbindung des Freizeitparks ist eine Herausforderung.
Im Mai blühte noch der Raps auf der Fläche, auf der im kommenden Jahr Karls Erlebnis-Dorf gebaut werden soll. Der Ausbau des Verkehrsknotens B 169/A 14 zur Anbindung des Freizeitparks ist eine Herausforderung. © Dietmar Thomas

Döbeln. Die Stadt Döbeln und Investor Robert Dahl mit seiner Karls Tourismus GmbH sind mit den Vorbereitungen für den Bau von Karls Erlebnis-Dorf ein ordentliches Stück vorangekommen. Vor reichlich einem Jahr hatte Dahl das 17 Hektar große Gelände am Schnittpunkt von A 14 und B 169 von der Stadt verkauft. Damals wurde auch mit dem Bauplanungsverfahren begonnen.

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