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Warum es beim Hochwasserschutz in Döbeln noch stockt

Für die Anlagen in Döbeln hat die EU jetzt das Geld freigegeben. Weitere 44 Millionen Euro stehen zur Verfügung. Warum es trotzdem noch nicht gleich weitergeht.

Von Jens Hoyer
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Die Mulde im Herbst. Dass die Idylle schnell in ein Katastrophenszenario wechseln kann, haben die Döbelner 2002 und 2013 gemerkt. Hier soll es mit dem Hochwasserschutz eigentlich weitergehen. Aber wann?
Die Mulde im Herbst. Dass die Idylle schnell in ein Katastrophenszenario wechseln kann, haben die Döbelner 2002 und 2013 gemerkt. Hier soll es mit dem Hochwasserschutz eigentlich weitergehen. Aber wann? © Jens Hoyer

Döbeln. Seit einem Jahr stockt der Bau der Hochwasserschutzanlagen in Döbeln. Nach Fertigstellung der Flutmulde ist es bisher nicht weitergegangen. Stadtwerbering und Stadtverwaltung machen Druck, dass das Stückwerk in Sachen Hochwasserschutz komplettiert wird. Aber wirklich weitergebaut wird nicht so schnell.

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