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Wie die Tafel Döbeln um den sozialen Frieden ringt

Durch die Flüchtlinge aus der Ukraine hatte sich die Zahl der Kunden verdoppelt. Zunehmend kommt eine andere Personengruppe dazu.

Von Jens Hoyer
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Franziska Seyffarth (links), Chefin der Bäckerei Körner, und Oberbürgermeister Sven Liebhauser haben den symbolischen Scheck an Anne Katrin Koch (rechts), Geschäftsführerin von Netzwerk Mittweida, und an Tafel-Mitarbeiterin Mandy Ullmann übergeben.
Franziska Seyffarth (links), Chefin der Bäckerei Körner, und Oberbürgermeister Sven Liebhauser haben den symbolischen Scheck an Anne Katrin Koch (rechts), Geschäftsführerin von Netzwerk Mittweida, und an Tafel-Mitarbeiterin Mandy Ullmann übergeben. © Dietmar Thomas

Döbeln. Die Tafeln in den Regionen Döbeln und Mittweida versorgen etwa 3.000 Menschen mit günstigen Nahrungsmitteln, davon etwa 1.500 bei der Tafel Döbeln. Und das bei steigenden Kosten. „Wir leben von der finanziellen Hilfe. Ohne Moos nix los“ sagte Anne Katrin Koch, Chefin des Trägers Netzwerk Mittweida. Die Tafel Döbeln hat am Dienstag einen Spendenscheck bekommen. Die Einnahmen aus dem Verkauf des zehn Meter langen Riesenstollens der Bäckerei Körner beim Weihnachtsmarkt in Döbeln hatte die Stadtverwaltung aufgestockt. 800 Euro wurden an die Tafel übergeben.

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