Mehrweg-Pflicht läuft in Döbeln schleppend an
Seit Januar müssen Gastronomen Alternativen zum Einweg-Geschirr anbieten. Daran halten sich vor allem die, die davon gar nicht betroffen sind.
Caroline Bothin von der Suppenbar "Kleine Auszeit" in Döbeln bietet schon seit dreieinhalb Jahren Mehrwegbecher an. Jetzt ist das Pflicht.
© Dietmar Thomas
Döbeln. Die Suppenbehälter aus Papier stapeln sich vor der Kasse. Zwei Männer sitzen an Tischen und löffeln ihre Suppe. Das Bistro "Kleine Auszeit" ist für sein schnelles Mittagessen beliebt, viele nehmen sich das Essen mit.
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