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AfD scheitert mit Asyl-Anträgen

Die mittelsächsische Kreistags-Fraktion wollte Sach- statt Geldleistungen und Leistungen kürzen. Einen Erfolg gab es beim Thema Abschiebung.

Von Maria Fricke
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Rund 1.400 Asylbewerber lebten Ende August 2020 in Mittelsachsen.
Rund 1.400 Asylbewerber lebten Ende August 2020 in Mittelsachsen. © dpa

Mittelsachsen. Eine Debatte um das Thema Asyl ist am Mittwoch im Kreistag entbrannt. Auslöser war ein Antrag der AfD: Sach- statt Geldleistungen, Leistungskürzung und Abschiebung. Aber worum ging es konkret?

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