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Regiobus fährt 750.000 Euro Verlust ein

Der Freistaat Sachsen will den Verkehrsunternehmen mit einem Rettungsschirm helfen. Keine Lösung gibt es beim Schülerticket.

Von Maria Fricke
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Knapp 80.000 Euro hat Regiobus Mittelsachsen in Schutz- und Hygienemaßnahmen, wie Schutzfolie im Fahrerbereich der Busse, zusätzlich investiert.
Knapp 80.000 Euro hat Regiobus Mittelsachsen in Schutz- und Hygienemaßnahmen, wie Schutzfolie im Fahrerbereich der Busse, zusätzlich investiert. © Landratsamt Mittelsachsen

Mittelsachsen. Kaum Fahrgäste, Schutzausrüstung in den Bussen und mehr Material und Zeitaufwand fürs Reinigen der Fahrzeuge: Corona hat den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) getroffen. Der Freistaat will nun auch den Verkehrsunternehmen helfen. Und hat die Richtlinien für einen ÖPNV-Rettungsschirm auf den Weg gebracht. Doch wie groß ist das Loch, das Corona in die Kasse des Verkehrsverbundes Mittelsachsen gerissen hat?

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