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Soldaten schauen sich Gedenkkultur in Leisnig an

Die Dokumentation über den Widerstand im Dritten Reich hat am Dienstag Aufmerksamkeit wie selten zuvor erfahren.

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Berufssoldaten der Friedrich-Olbricht-Kaserne Leipzig haben sich in Leisnig – der Geburtsstadt Olbrichts – eine Ausstellung über den Widerstand angeschaut. Empfangen wurden sie von Bürgermeister Carsten Graf (2.v.l.) und Siegfried Bretsch vom Heimatverein
Berufssoldaten der Friedrich-Olbricht-Kaserne Leipzig haben sich in Leisnig – der Geburtsstadt Olbrichts – eine Ausstellung über den Widerstand angeschaut. Empfangen wurden sie von Bürgermeister Carsten Graf (2.v.l.) und Siegfried Bretsch vom Heimatverein © SZ/DIetmar Thomas

Leisnig. Etwa 50 Bundeswehrsoldaten haben vorm Rathaus Stellung bezogen. Da mussten einige Leisniger zweimal hinschauen. Denn das haben sie an dieser Stelle oder etwas später an der Friedrich-Naumann-Straße selten gesehen.

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