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Tierische Geschichten 2020

Diese Nachrichten über Tiere und ihre Besitzer haben die Döbelner im vergangenen Jahr bewegt.

Von Cathrin Reichelt
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Ellen Kölz mit dem Hengstfohlen, dessen Mutter kurz nach der Geburt gestorben war. Für das Jungtier musste schnell eine Amme besorgt werden.
Ellen Kölz mit dem Hengstfohlen, dessen Mutter kurz nach der Geburt gestorben war. Für das Jungtier musste schnell eine Amme besorgt werden. © Foto: Frank Korn

Döbeln. Jedes Jahr gibt es sie, die tierischen Geschichten. Manche haben ein Happy End, andere enden leider weniger schön. Besonders bewegend war 2020 die Geschichte des kleinen Tautendorfer Waisen-Fohlens. Die Mutter des kleinen Hengstes mit der Blesse auf der Stirn war bei dessen Geburt gestorben. Fieberhaft wurde eine Ammenstute gesucht und in Wittenberge(Brandenburg) gefunden. Sechs Monate verbrachte Aragonessa – wie ihn seine Besitzerin Ellen Kölz genannt hat – dort und entwickelte sich prächtig. Zurück in Tautendorf ist er eines von 15 Jungtieren, die nun gemeinsam aufgezogen werden. Und Aragonessa ist inzwischen einer der Chefs im Laufstall.

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